Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam und rasant voran. Dabei hat insbesondere die COVID-19-Pandemie in einer noch nie dagewesenen Geschwindigkeit die digitale Transformation der Sozialwirtschaft beschleunigt. Doch auch das aktuelle Tempo ist immens:
- Assistive Technologien,
- die Nutzung von sozialen Medien zur Klientenkommunikation oder
- die digitale Leistungsplanung und -dokumentation
sind nur einige Beispiele, die den damit einhergehenden fundamentalen Umbruch bisheriger Arbeitsformen der Sozialwirtschaft verdeutlichen. Und ebendieser grundlegende digitale Transformationsprozess stellt auch die administrativen Bereiche der Einrichtungen vor neuen Herausforderungen. Es ist eine Herkulesaufgabe, aus der Vielzahl von Möglichkeiten den passgenauen Nutzen für die eigenen Verwaltungsprozesse zu identifizieren und umzusetzen. Daher bedarf das Thema in der Gesamtheit einer entsprechenden Strukturierung.
Forschung und Praxis zeigen zugleich: Hierfür eignet sich im besonderen Maße die Messung eines digitalen Reifegrades in Form eines Reifegrad-Checks.
Um den spezifischen Anforderungen der administrativen Bereiche Rechnung zu tragen, hat Curacon ein umfangreiches, sehr differenziertes und dennoch pragmatisches Werkzeug entwickelt, mit dem das gesamte Feld der Verwaltungsprozesse in den Mittelpunkt rückt und differenziert analysiert werden kann.
Auf Basis einer Selbsteinschätzung sowie einer gemeinsamen Validierung in Form eines Workshops erhalten Einrichtungen sowohl ein akkumuliertes als auch ein differenziertes Abbild Ihrer Verwaltungsprozesse mit Blick auf die Digitalisierung. Daraus können einrichtungsspezifische Stärken, Schwächen sowie Entwicklungspotenziale abgeleitet werden.
Selbstverständlich ist die Digitalisierung der Verwaltung mit einem digitalen Reifegrad-Check nicht abgehakt, sondern stellt nur den Startpunkt für den eigenen Transformationsprozess dar. Die Mehrwerte des Instruments sind im nächsten Schritt in den Strategieprozess zu integrieren. So können auf Basis des Ergebnisses die grundsätzliche „Marschrichtung“ und prozessuale Zielbilder für die Verwaltung entwickelt sowie Maßnahmen in Umsetzungs-, Finanz- und Investitionspläne überführt werden.
Digitalisierung ist Chance und Fluch zugleich – dabei steht jedoch eines fest, und das zeigt auch die COVID-19-Pandemie:
Wer von Digitalisierung in der Verwaltung profitieren und nicht abgehängt werden möchte, muss sich jetzt zu zentralen Fragestellungen positionieren und seine persönliche Digitalisierungsstrategie entwickeln. Wir unterstützen Sie gerne dabei. Jetzt Kontakt aufnehmen!