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DRG-Reporting – so einfach wie nie

CURACON und INMED schließen Kooperation

Die auf den Gesundheitsmarkt spezialisierte Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft CURACON und das für innovative und praxisnahe Applikationen im Medizincontrolling bekannte Softwareunternehmen INMED schließen eine kraftvolle Kooperation.

Erstes Ergebnis dieser Kooperation ist ein umfassender Relaunch der Analyse-Software DRG-Reporter: Der DRG-Reporter 2.0 kombiniert die jahrzehntelange Erfahrung von CURACON und der Krankenhausberatung Jüngerkes & Schlüter GmbH in der Beratung von Krankenhäusern mit der Kompetenz in modernster Softwareentwicklung von INMED.

Der DRG-Reporter 2.0 bietet in neuem Design und mit intuitiver Bedienbarkeit eine Vielzahl von Auswertungsmöglichkeiten.

Ganz neu ist der Benchmarkpool: Der einzelne Nutzer profitiert von der Schwarmintelligenz und kann die eigenen Kennzahlen direkt in Relation zur Grundgesamtheit analysieren.

„Gerade als Arzt und ehemaliger Krankenhaus-Controller begeistert mich, welchen Mehrwert wir unseren Mandanten bieten können – sowohl in der Handhabung als auch in der Praxisnähe durch die vielfältigen Auswertungsmöglichkeiten“, kommentiert Dr. Jan Schlenker, Geschäftsführer der Krankenhausberatung Jüngerkes & Schlüter GmbH und Partner bei CURACON, die gemeinsame Produktlösung.

Im Rahmen der Kooperation werden beide Unternehmen auch künftig den DRG-Reporter weiter ausbauen. Die operative Betreuung der Softwarekunden wird dabei künftig von INMED übernommen, genauso wie die technische Weiterentwicklung des DRG-Reporters. CURACON und die Krankenhausberatung Jüngerkes & Schlüter GmbH legen ihren Schwerpunkt auf die Beratungsleistung für Krankenhäuser und werden ihr fachliches Know-how zur inhaltlichen Weiterentwicklung der Softwarelösung beisteuern.

„Ziel dieser Kooperation war es, unseren Kunden eine nachhaltige Lösung für die Zukunft bieten zu können. Dies ist eine zukunftsweisende Win-Win-Situation zweier eigenständiger Partner im Gesundheitswesen, die sich perfekt ergänzen“, so INMED-Geschäftsführer Carsten Birkner.