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Liquiditätssicherung in COVID-19-Krisenzeiten

Kennen Sie alle Ihre COVID-19-Effekte?

Seit mehreren Wochen laufen Einrichtungen und Organisationen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft im Krisenmodus. Unklar ist, wann und in welcher Intensität die „COVID-19-Welle“ die eigene Einrichtung bzw. das Haus trifft.

Fest steht jedoch bereits jetzt: Die Auswirkungen nehmen sowohl direkt als auch indirekt, kurz- und langfristig Einfluss auf den operativen Workflow, die Wirtschaftsplanung des aktuellen und nächsten Jahres und vor allem die Liquiditätssteuerung.

Die sich zuspitzende Situation verlangt eine deutlich operativere und kurzfristigere Liquiditätssteuerung. Es ist daher wichtig ein strukturiertes übergreifendes Krisenmanagement aufzubauen, welches einen regelmäßigen Austausch zwischen Leistungserbringung und Controlling sicherstellt. Maßgabe ist es alle COVID-19 bedingten Ein- und Auszahlungen kurzfristig zu erfassen und zu prognostizieren.

Die Schwierigkeit besteht darin, sowohl bekannte als auch versteckte Auswirkungen zu erkennen und quantifizieren. Im Austausch und in Zusammenarbeit mit Einrichtungen und Organisationen listen wir derzeit rund 30 weitere Corona-Effekte, die direkt von keiner Ausgleichszahlung kompensiert werden, die Liquidität allerdings zusätzlich belasten.

Eine kurzfristige Simulation verschiedener Szenarien ermöglicht die Ermittlung einer Bandbreite möglicher Covid-19-Auswirkungen. Nur so können mögliche Liquiditätsengpässe frühzeitig erkannt werden. Um darüber hinaus die Sprachfähigkeit bezüglich der Abweichungen gegenüber der Wirtschaftsplanung herzustellen, bedarf es der Gegenüberstellung der Liquiditätsplanung und -prognose mit den IST-Werten sowie eine rollierende Anpassung der Planung in den Szenarien. Erste Ergebnisse sind durch unser standardisiertes Vorgehen in der Regel bereits innerhalb von einer Woche verfügbar.

Kennen Sie daher Ihre Corona-Effekte von gestern, heute und morgen – und reagieren Sie frühzeitig. Wir unterstützen Sie dabei. Jetzt Kontakt aufnehmen!