Curacon gehört weiterhin zu den Top 20 der größten deutschen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften – und verbessert sich im aktuellen Lünendonk®-Ranking um einen Platz auf Rang 17.
Nach mehreren Jahren konstanten Wachstums erreicht die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft mit 14 Standorten in Deutschland 2025 Platz 17 im allgemein akzeptierten Branchen-Ranking der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften. Curacon bleibt damit der einzige Branchenspezialist unter den Top 20 – mit klarer Ausrichtung auf die Gesundheits- und Sozialwirtschaft sowie auf öffentliche und kirchliche Einrichtungen. Mit einem erzielten Umsatz von 62,4 Mio. Euro und einem Wachstum von 9,1 % gegenüber dem Vorjahr setzt Curacon den positiven Trend der vergangenen Jahre fort.
„In einem erneut herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld zeigt sich: Unsere konsequente Branchenspezialisierung macht den Unterschied. Wir erleben eine starke Nachfrage nach Leistungen von Partnern, die den Gesundheits- und Sozialmarkt und seine Mechanismen verstehen“, so Tobias Allkemper, Sprecher der Geschäftsführung.
„Das konstante Wachstum – auch 2024 wieder über dem Branchendurchschnitt – verdanken wir unserem engagierten Team und der engen Bindung zu unseren Mandanten.“
Der wichtigste Umsatzträger bleibt weiterhin die Prüfung von Jahresabschlüssen, ein Bereich, der unverändert konstant wächst. Gleichzeitig verzeichnen Steuerberatung und Unternehmensberatung erneut deutliche Zuwächse – mit einem leichten Vorsprung vor der Rechtsberatung.
Neue Anforderungen im Gemeinnützigkeitsrecht sowie die steuerliche Gestaltungsberatung im Kontext von Restrukturierungen, Unternehmensübernahmen und -zusammenschlüssen zählten auch im Jahr 2024 zu den prägenden Themen der Branche.
Der anhaltende Wachstumstrend in der Unternehmensberatung setzte sich 2024 fort – getragen vom deutlich gestiegenen Bedarf an qualifizierter Beratung zur Bewältigung der anhaltenden wirtschaftlichen Herausforderungen von Krankenhäusern und Pflegeheimbetreibern. Darüber hinaus bestimmt die fortschreitende Digitalisierung – insbesondere durch KI-gestützte Anwendungen – den Beratungsbedarf. Hinzu kamen zahlreiche Projekte im Zusammenhang mit Fusionen, Kooperationen und strategischer Neuausrichtung, die auch die Nachfrage nach interdisziplinärer Begleitung in Steuer-, Rechts- und Unternehmensfragen weiter steigen ließen.