Das PEPP-System wurde 2013 eingeführt, um die Vergütung in der Psychiatrie und Psychosomatik zu verbessern, was zu erhöhtem Dokumentationsaufwand führte. Hohe Prüfquoten durch den Medizinischen Dienst und daraus resultierende Entgeltkürzungen sind häufig, was die Einrichtungen dazu veranlasste, ihr Medizincontrolling auszubauen. Trotz einiger Verbesserungen in Transparenz und Prozessen bleibt die Umsetzung notwendiger Anpassungen der Berichts- und Steuerungssysteme schleppend.
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- Autor:
- Dr. Christian Heitmann, Prof. Dr. Nils Crasselt, Prof. Dr. Björn Maier
- Erschienen in:
- KU Gesundheitswirtschaft Medizincontrolling Spezial 2023