Unsere 400. Mitarbeiterin – vom Camp in die Festanstellung!

Praktikum, Werkstudentin, Curacon Camp und dann Einstieg als 400. Mitarbeiterin!

Mein persönliches Highlight war definitiv das Curacon Camp im August 2021. Für mich und 16 weitere Studierende ging es nach Hannover. Im Rahmen einer Fallstudie wurde uns die Welt der Prüfung und Beratung in der Gesundheits- und Sozialbranche nähergebracht.

Eine Curacon-Erfolgsgeschichte

Sie stieg als Praktikantin in unserer Steuerberatung in Ratingen ein und absolvierte auch ein kurzes Praktikum in der WP. Und weil das alles so gut lief, wollten wir sie gar nicht mehr gehen lassen. Es folgte also die Weiterbeschäftigung als Werkstudentin und eine Teilnahme am Curacon Camp 2021 in Hannover. Nun ist Nina Stroh mit ihrem Bachelor fertig und stand vor der Frage, wie es danach weitergehen soll. Und sie entschied sich für ein besonderes Modell: Masterstudium und paralleler Einstieg in Festanstellung mit reduzierter Stundenzahl als Junior Beraterin in unserer Steuerberatung Ratingen. Und als wäre dieser Werdegang nicht schon Story genug, trifft auf Nina das zu, was nur alle paar Jahre bei Curacon passiert: Wir „nullen“ mit ihr und erklimmen einen weiteren Meilenstein auf unserem Wachstumskurs. Sie ist unsere 400. Mitarbeiterin! 

Nina, dein Weg hat also schon 2020 bei Curacon begonnen. Jetzt durften wir dich als unsere 400. Mitarbeiterin in Festanstellung begrüßen. Glückwunsch dazu! Du hast schon eine ganze Menge mit Curacon erlebt – gab es ein persönliches Highlight?

Danke für die Glückwünsche. Ich freue mich sehr darüber, die 400. Mitarbeiterin im Team zu sein! 

Mein persönliches Highlight war aber definitiv das Curacon Camp im August 2021. Für mich und 16 weitere Studierende ging es nach Hannover. Im Rahmen einer Fallstudie wurde uns die Welt der Prüfung und Beratung in der Gesundheits- und Sozialbranche nähergebracht. Ziel war es, einem Mandanten von Curacon – in unserem Fall war es der DRK Landesverband Niedersachsen e.V. – einen Lösungsvorschlag für die Implementierung eines Verbandsberichtswesens im Rahmen einer Präsentation darzustellen.

Während der erste Tag noch dem Kennenlernen und der Vorbesprechung galt, ging es am nächsten Tag direkt zu dem Termin mit dem Mandanten. Der direkte Austausch mit dem Mandanten war eine spannende Erfahrung, die mir sehr viel Spaß gemacht hat. Im Anschluss ging es zurück in die Tagungsräume und in die intensive Bearbeitungsphase, in der wir stets von unseren Moderatoren unterstützt wurden. In der kurzen Zeit sind wir im Team schnell zusammengewachsen und haben bis in die Nacht an unserer Präsentation mit voller Motivation gearbeitet. Am nächsten Tag stand dann die Präsentation vor dem Mandanten an, für die wir positives Feedback erhalten haben. Über dieses haben wir uns natürlich sehr gefreut.

Doch neben der kurzen, aber intensiven Arbeitszeit, durfte auch der Spaß nicht zu kurz kommen. Nach den einzelnen Vorträgen ging es für uns noch in das Schulungs- und Simulationszentrum für Rettungsschüler des DRK. Das war eine besondere Erfahrung, da wir hautnah verschiedene Rettungssituation erleben durften. Anschließend haben wir gemeinsam gegessen und den Abend entspannt an der Hotelbar ausklingen lassen. An unserem letzten Tag ging es dann noch zu einer Praxisexkursion. Hier besuchten wir eine staatliche ankerkannte Förderschule für körperlich behinderte Kinder und Jugendliche und konnten erneut spannende Einblicke in die Arbeit der Mandanten erlangen.

Das Curacon Camp hat mir somit zum einen viele spannende Einblicke in die Welt des Gesundheits- und Sozialwesens beschert, aber auch die Möglichkeit geboten, neue Leute kennenzulernen, spannende Gespräche zu führen und im Team einen Mehrwert für den Mandanten in einer so kurzen Zeit zu leisten.