81 % nachhaltiger Digitalisierungsschub für kirchliche Träger

Kennzahl des Monats Mai 2021

Erste Ergebnisse der Studie zeigen deutlich: Die Digitalisierung der evangelischen und katholischen Kirche ist aufgrund der Herausforderungen der COVID-19-Pandemie im vollen Gange und wird von allen Beteiligten vorangetrieben. Die Auswertung der Befragung, die sich sowohl an in Kirchengemeinden haupt- und ehrenamtlich Tätige als auch an Führungskräfte und Gremienmitglieder der höheren Kirchenebenen richtet, macht deutlich, dass dieser Schwung auch in die Zukunft mitgetragen werden kann. 81% der Teilnehmer:innen halten den derzeitigen Digitalisierungsschub für nachhaltig.

Quelle: Curacon-Befragung „Digitalisierung in der Kirche“

Diese Einschätzung stimmt positiv für die weitere Digitalisierung der Prozesse in der Kirche. Auch unabhängig vom Pandemiegeschehen sehen die Befragten im Bereich der Verwaltungsprozesse, aber auch bei Messen und Gottesdiensten einen Nutzen, diese auch in der Zukunft weiter zu digitalisieren und digitale Lösungen anzubieten (siehe Abb. 2).

Dennoch zeigt sich, dass noch große Unterschiede zwischen den kirchlichen Organisationen hinsichtlich ihres Kenntnisstands und ihres Nutzungsverhalten hinsichtlich digitaler Lösungen bestehen. Dem Digitalisierungsschub stehen also noch eine Vielzahl an Herausforderungen gegenüber.

Quelle: Auszug der Curacon-Befragung „Digitalisierung in der Kirche“

Die Befragung zur „Digitalisierung in der Kirche“ ist noch aktiv. Nutzen Sie die Chance teilzunehmen und profitieren von den Erkenntnissen der Studie. Zur Umfrage!