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f&w-Curacon-Fusionsradar Q3/2021

Marktkonsolidierung in der Pandemie

Seit fünf Jahren analysieren und berichten f&w und Curacon über das Transaktionsaufkommen im deutschen Krankenhausmarkt – und das neueste Fusionsradar liefert wieder interessante Ergebnisse:

Per Ende September 2021 schlossen sich mehr Krankenhäuser zusammen als in den Kalenderjahren 2016 bis 2019 und das Ausnahmejahr 2020 könnte sogar noch übertroffen werden.

Das f&w-Curacon-Fusionsradar erfasst kontinuierlich alle in der Presse gemeldeten Transaktionen, Kooperationen und Schließungen im deutschen Krankenhausmarkt.

Über 8.800 Betten und über 2 Milliarden Euro Umsatz wurden in den ersten drei Quartalen bewegt und fast 25.000 Mitarbeiter waren betroffen. Ausländische Medizindienstleister und Private-Equity-Firmen treten vermehrt in den Markt ein und befeuern die Marktdynamik.

Optimierung des medizinischen Leistungsportfolios oder Realisierung von ökonomische Skaleneffekten, der Veränderungsdruck für die Krankenhäuser ist weiterhin hoch und Verbundbildungen, Fusionen oder Übernahmen könnten sich hierfür als Lösung erweisen.

Den vollständigen Artikel finden Sie exklusiv in der Zeitschrift f&w.

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