Nach der ausverkauften Kongresspremiere 2023 folgt nun der ZukunftsKongress Sozialwirtschaft managen 2024 – erneut auf dem Gelände der Zeche Zollverein in Essen. Am 5. und 6. Juni lädt Curacon zusammen mit dem Ecclesia Versicherungsdienst und dem Evangelischem Johanneswerk zum Kongress ein.
Ziel ist, der Sozialwirtschaft eine Plattform zu bieten, um die vielfältigen Herausforderungen zu diskutieren, Impulse zu erhalten und Netzwerke zu knüpfen.
Das Programm 2024 ist erneut hochkarätig:
Von der Auftaktveranstaltung über die Panels bis zur Abschlussdiskussion wird es ein attraktiv besetzter Kongress. Unter dem Schwerpunkt Herausforderung Solidarität bieten gleich 14 Referentinnen und Referenten an 1,5 Tagen eine große Bandbreite an Best Practice, Perspektiven und Impulsen. Die sehr positive Resonanz sowie die konstruktiven Hinweise der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bringen gleich zwei Änderungen: Eine Reduktion auf drei Panels und noch mehr Interaktion. Der Austausch mit Vertretern der Branche soll im Fokus stehen.
Bereits der Auftakt zu dem gesellschaftlich und gerade in der Sozialwirtschaft so relevanten und präsenten Thema der Solidarität ist erstklassig: Neben Prof. Dr. Wolfgang Huber, ehemaliger Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche Deutschlands sowie Mitglied des Deutschen Ethikrats, und Sirkka Jendris, Geschäftsführerin von Tafel Deutschland e. V., wird auch der KI-Experte Sascha Lobo das Spannungsfeld aus Solidarität und digitaler Transformation beleuchten.
Auch die Panels zu den Themen Wohnen, Finanzierung und Digitalisierung und Künstliche Intelligenz inkl. einer Start-up-Session geben Denkanstöße für den gemeinsamen Austausch zu der Frage, ob die Herausforderung Solidarität gemeinsam gelingen kann.
Alle Details zu Kongress, Programm und Kongressort finden sich unter: www.sozialwirtschaft-managen.de