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Catering in der Altenhilfe

Outsourcen der Speisenversorgung

Catering im Rahmen von „unechtem“ Outsourcing innerhalb eines Trägers kann qualitativ sinnvoll und wirtschaftlich nachhaltig sein – wenn man es richtig macht.

Eine lokale Selbstversorgung mit eigenem Personal innerhalb eines Altenheims wird zunehmend schwieriger darzustellen. Die aktuell rasant steigenden Kosten und der strukturelle Personalmangel in der Altenhilfe erhöhen den Handlungsdruck bei der Realisierung von Optimierungspotenzialen.

Beim „unechten“ Outsourcing gibt es einiges zu bedenken:

  • Ein internes Dienstleistungsverständnis (Leistungsanbieter/Kunde) bedeutet einen Kulturwandel auch im Umgang zwischen den Mitarbeitergruppen.
  • Eine transparente Steuerung und Kommunikation auf Unternehmens-Ebene ist von zentraler Bedeutung für den Erfolg.
  • Rückvergütungen müssen den Einrichtungen zu Gute kommen.

Über eine interne oder externe Service-(Tochter-) gesellschaft kann eine qualitativ hochwertige Speisenversorgung auch perspektivisch sichergestellt werden. Mögliche Lohndifferenzen werden durch Tarifangleichung an Bedeutung verlieren. Zudem kann „unechtes“ Outsourcing einen wichtigen Baustein in einem strategischen Nachhaltigkeitskonzept darstellen.

 

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