Veröffentlichungen

Betrachtung zweier Transformationen

Buchführung kirchlicher Körperschaften

Der Erfolg einer kirchlichen Körperschaft bemisst sich – anders als der eines Unternehmens – an seiner Wirkung auf den Menschen und nicht an einer leistungsbezogenen Betrachtung. Aufgrund der Gefahr, dieses Ziel zu verfehlen, wurden in kirchlichen Körperschaften traditionell keine kaufmännischen Buchführungssysteme zugrunde gelegt. Allerdings bilden auch die stattdessen verwendeten Grundsätze der Kameralistik die Bedürfnisse einer Kirchengemeinde nur unzulänglich ab. Ebenso stießen „hybride“ Varianten auf praktische Umsetzungsprobleme. Letztlich erscheint die langfristige Umstellung auf HGB-Systematik sinnvoll.

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Autor:
Hans Menken
Erschienen in:
KVI im Dialog 02/2022