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Nachnutzung kirchlicher Liegenschaften

Einfache Lösungen sind selten

Die Herausforderung

Einige Angebote der Kirchen, die heute einen gemeinwohlorientierten Beitrag leisten, müssen in Zukunft gegebenenfalls vollumfänglich verändert und kritisch hinterfragt werden.

Die Herangehensweise

Wird sich aus dieser Notwendigkeit heraus frühzeitig der (Weiter)Entwicklung eines Leistungsangebotes, eines Standortes, eines Gebäudes und/oder eines Grundstückes gewidmet, sollte sowohl die Perspektive Grundstück/Gebäude als auch Partner/Rollen berücksichtigt werden. Eine gesteuerte Projektorganisation unterstützt bei komplexen Ausgangssituationen. Ein interner und externer Kommunikationsplan vermeidet Missverständnisse und Verfahrensunterbrechungen. Wirtschaftliche Betrachtungen lassen sich über Planungsrechnungen verdeutlichen.

Die Ergebnisse

Am Ende eines partizipativen Prozesses sind Denkspielräume und Handlungsoptionen offengelegt. Über Szenariotechniken lassen sich Realisierungsmöglichkeiten bewerten und tragen so zu Konsensfindungen bei.

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