„Ecclesia semper reformanda“ ist ein in beiden großen christlichen Kirchen in Deutschland bekannter Terminus, der auf das ständige Erfordernis der Anpassung kirchlicher Organisation und Strukturen im Hinblick auf die Veränderung der Lebenszusammenhänge hinweist.
Welche externen und internen Faktoren eine Rolle bei der Bewältigung von Veränderungen in der kirchlichen Verwaltung spielen, lesen Sie in dem verlinkten Beitrag.
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Download: Zukunftsfähigkeit der kirchlichen Verwaltung
- Autoren:
- Martin Dietz, Matthias Dargel
- Erschienen in:
- KVI im Dialog 02/2023