Studie Controlling in der Sozialwirtschaft

Das Controlling in der Sozialwirtschaft spielt im Vergleich zu anderen Branchen, wie dem verarbeitenden Gewerbe, dem Dienstleistungsbereich oder auch dem Krankenhaussektor eine eher untergeordnete Rolle. Doch sowohl die aktuelle Corona-Pandemie als auch die Entwicklungen davor haben gezeigt, dass auch die sozialwirtschaftlichen Hilfefelder nicht mehr auf ein zunehmend differenziertes und leistungsfähiges Controlling verzichten können.
Die Steuerung und kontinuierliche Kontrolle betriebswirtschaftlicher Kennzahlen sind für eine erfolgreiche Unternehmensführung von entscheidender Bedeutung. Mit Herrn Prof. Dr. Steffen Arnold (Duale Hochschule Baden-Württemberg), Herrn Prof. Dr. Hans-Christoph Reiss (Hochschule Mainz), Frau Prof. Dr. Gabriele Moos (Hochschule Koblenz; DGCS) und Curacon verbinden sich nun Wissenschaft und Praxis mit dem Ziel, eine langfristige Betrachtung der aktuellen Gegebenheiten und Entwicklungstendenzen des Controllings erheben und erarbeiten zu können.
Die diesjährige Studie thematisiert grundlegende Controlling-Aktivitäten, wie z.B. die Ausgestaltung des Berichtswesens und Berichtszyklen, aber auch die generelle Gestaltung des operativen und strategischen Controllings. Das Wirkungscontrolling als Spezifikum der Sozialwirtschaft wird ebenfalls thematisiert. Die Studie zeigt, dass die Funktion des Controllings immer stärker in den Fokus genommen wird, gestalterisch und vor allem methodisch jedoch noch Entwicklungsbedarf besteht.
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